Verkostung von Riserva Grappas von Nonino

Auch wenn auf dem Bild kein Grappa zu sehen ist, ging es an dem knapp 4 stündigen Abend im Akzenta Wuppertal-Barmen um  Grappa Riserva der italienischen Brennerei Nonino.

Gestartet wurde in den Abend erstmal mit dem noch relativ neuen „Nonino Aperitivo“ in diesem Fall aufgegossen mit Tonic Water. Ein grandioser Aperitif, der im Sommer mit Sicherheit noch leckerer sein wird. Der Drink ist übrigens auf dem Foto zu sehen.

Thema des Abends sollten aber die Grappa aus dem Hause Nonino sein. Da Nonino aber eine schier unendliche Zahl an verschiedenen Grappa in seinem Portfolio hat, wurde an diesem Abend das Augenmerk auf Grappa Riserva gelegt. Um bei Nonino ein Riserva zu werden, muss der Grappa mindestens 18 Monate im Holzfass verbringen.

Im Laufe des tollen Abends bekamen wir so Grappa zum probieren in die Gläser, welche zwischen 18 Monaten und 14 Jahren im Fass lagen.

Wer also Grappa mag, solltest auf jeden Fall sich mal im Sortiment von Nonino umschauen. Dort ist eigentlich für jeden Geschmack was finden.

Wer keine Grappa mag, sollte ebenfalls mal im Sortiment von Nonino schauen. Oder vielleicht mal bei Freunden oder in dem nächsten Restaurant mal schauen, ob dort evtl. was von Nonino im Schrank bzw. auf der Karte steht. Nonino Grappa hat nichts mit irgendwelchen „Schüttel“-Bränden zu tun, welche man gerne als Grappa ins Glas bekommt und was einen dann wirklich nur zum schütteln anregt. Grappa von Nonino haben wirklich Qualität und lohnen sich.

Mein persönliches Highlight von dem Abend war allerdings tatsächlich der 14 jährige Nonino Ue Riserva Dei Cent’Anni 14 in Barriques. Wirklich ein ganz besonderer Tropfen, dessen Qualität sich allerdings auch im Preis mit über 200,- € für die Flasche wiederspiegelt. Hierzu muss ich jetzt auch erwähnen, daß es sich hierbei nicht um einen Grappa handelt, sondern es sich bei den Ue’s es sich um Traubenbrände handelt, die aus der kompletten Traube gebrannt werden (nicht nur aus dem Trester wie beim Grappa).

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